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kreuzer_11_2014

005 Inhaltsverzeichnis1114 Termine 084 Kunst 072 Literatur 068 Theater 058 Musik 048 Spiel 046 Film 038 ▶ Tröstliche Klänge: Ein Projektchor führt Gabriel Faurés »Requiem op. 48« auf 051 ▶ Mit Hut und Bigband: Rebekka Baken singt Tom-Waits-Songs ▶ Josquin und Jazz: Konzerttipps des Monats 052 ▶ Adorno aktuell: Viele Konzerte finden unter den Bannern großer Konzerne statt ▶ Herbstnebelgefühle: White-Circle-Partys bringen das Düstere in unterschiedlichsten Musikgenres zusammen 053 ▶ Boom-tschak: Froheste musikelektronische Neuigkeiten ▶ Idealistisch: Der Verein Pop Universell plant eine regelmäßige Konzertreihe 04 ▶ CD-Rezensionen 06 ▶ Musik A–Z 08 Theater ▶ Kein Kuschelkollektiv: In der naTo bringen zwei Theatermacher die »3. Generation Ost« auf die Bühne 059 ▶ Teamarbeit: Schauspieler-Regisseur Yves Hinrichs über seine »Komödie im Dunkeln« 060 ▶ Bboys of the town: Der Leipziger Holger Köhler hat sich mit The Saxonz für die Breakdance-WM qualifiziert ▶ Ballett-Jungs: »Rachmaninow« nach Choreo- grafien von Uwe Scholz und Mario Schröder 061 ▶ Mittel- statt Zeigefinger: Performer Martin Schick zeigt sein kapitalismuskritisches Theaterstück bei der Euro-Scene 062 ▶ Spielzeitauftakt mit Skandal: »Hamlet«, »Das Tierreich« und »Wolokolamsker Chaussee« im Schauspielhaus 063 ▶ Spielzeitauftakt mit Spektakel: »Man sieht sich« und »Patricks Trick« im TdJW 064 ▶ Höllisch gut: Charles Gounods »Faust« in der Oper ▶ Frauenporträts: Ein Theaterabend über Maxie Wander in den Cammerspielen 065 ▶ Existenzialistisch: Die Schaubühne Linden- fels zeigt ihr Jubiläumsstück »Camus« ▶ Mann-Frau-Ding: Die Theaterturbine setzt zum Nachtflug an ▶ Vom Gen zur Gentrifizierung: »Gespenster«, das Theatre du Pain und »Wunder Opus 5« sind im November zu sehen 066 ▶ Theater A–Z 068 Literatur ▶ Reservat: Die Leipziger Literaturzeitschrift Edit bringt ihre 65. Ausgabe heraus 069 ▶ Dreimal Sachsen: Rezensionen zu »Aufstand der Pfeffersäcke«, »Geschichte Sachsens« und »Mit den Normannen nach England« ▶ Schimpfwort #17: Dumpfbacke 070 ▶ Rezensionen 01 ▶ Literatur A–Z 02 Kunst ▶ Kunst als Waffe: Ein Rückblick auf die Leipziger Asso-Gruppe 073 ▶ Kunst daheim: Eine Drogeriekette wird zur Galerie ▶ Zeitachsen: Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt politische Denkmäler 04 ▶ Kunst A–Z 06 Kinder & Familie ▶ Zielgruppe Kind: Theater der Jungen Welt und Oper wollen mit neuen Angeboten Räume für die ganze Familie erschließen 077 ▶ Herzklopfen zum Mitmachen: Das Kinder- museum Unikatum widmet seine neue Ausstellung den großen Gefühlen ▶ Nachruf: Zum Tod der früheren kreuzer- Redakteurin Ulrike Gropp 078 ▶ Überflüssig: Militärspielzeug von Sluban ▶ Gerippe mit Herz: Der neue Band aus der »Skulduggery Pleasant«-Reihe ▶ Kinderträume: Mathilda, 9, singt gern 0 ▶ Kinder A–Z 080 Essen & Trinken ▶ Der Doppel-V-Faktor: Die Sushis im VVasabi sind groß, vegetarisch und vegan 081 ▶ Plüschfrei: »Charlotte« ist eine gemütliche Raucherkneipe in der Südvorstadt ▶ Abserviert: Die Lola Bar ist sympathisch, aber leider auch verpeilt ▶ Drei Kurze 082 ▶ Die Besser-Esser-Karte: Die naTo kreiert ihre Gerichte neuerdings aus regionalen und saisonalen Zutaten ▶ Löffelprobe: Das Restaurant St. Benno stellt Störleberwurst her 083 ▶ Frühstücksadressen 084 Termine 106 Adressen ▶ Veranstaltungsorte 107 ▶ Wichtige Adressen 111 Kleinanzeigen 112 Leserservice ▶ Verlosung 113 ▶ Impressum ▶ Studenten-Abocoupon 114 Letzte Seite ▶ Letzte Seite: Rätsel durch den Wimmel 001 Titelbild ▶ Foto: Franziska Barth Gestaltung: Anne Bittner Gruseln Eine Firma in Leipzig spezialisiert sich auf das Erkennen von Emotionen per Kamera, dabei werden zum Beispiel die Gesichter von Internet- nutzern beim Surfen gefilmt und die Daten analysiert. Die Technologie verspricht ein gutes Geschäft, der Firmengründer schließt die Zu- sammenarbeit mit Geheimdiensten aus. 03 06 Lesen Die Edit ist eine ganz vorzügliche Literaturzeit- schrift, das findet nicht nur unser Schriftgut- Experte Olaf Schmidt. Seit 21 Jahren wird das »Papier für neue Texte« in Leipzig verlegt und will den Jetztstand der Literatur abbilden. Das gelingt oft, heraus kommt jedenfalls stets ein kleines Gesamtkunstwerk. Denken Herbert Marcuse war ein kluger Mann und ein Bewunderer junger, hübscher Studentinnen. Eines seiner Hauptwerke, »Der eindimensionale Mensch«, inspirierte nun interessante Leute – unter ihnen der Schauspieler Robert Stadlober – zu einem Theater-Musik-Abend, an dem das rebellische Werk des Marcuse durchdacht wird. 0 sWenreichhold Das kreuzer-ePaper wird unterstützt von 1000°. www.1000grad.de 1114 de 2.80EURO AUS Witzig »Schnauze Wessi«- Kolumnist Holger Witzel im großen Interview Schwitzig Leipzigs neuer Fußballverein FC International wirft einige Fragen auf Spritzig Die besten Partys, Konzerte, Filme, Ausstellungen und Computerspiele SICHTEN SCHÖNE Ein Vermieter hüllt das Haus komplett ein. Doch monatelang gibt es keine Bauarbeiten. Sollen die Mieter so vertrieben werden? Eine Geschichte aus der Boomtown Leipzig

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