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Logbuch_2016

ROMANE | www.kreuzer-leipzig.de 39 ANZEIGE Fr, 18.03.2016, 19:00 Uhr Martin Buchholz Missverstehen Sie mich richtig! Der bekannte Kabarettist dreht allerhand Begriffe aus Politik und Alltag durch die dialektische Sprachmangel. Centralkabarett, Blauer Salon, Markt 9, 04109 Leipzig Zentrum Sa, 19.03.2016, 20:00 Uhr Volker Koop Warum Hitler King Kong liebte, aber den Deutschen Micky Maus verbot Die geheimen Lieblingsfilme der Nazis Mit anschließender Filmvorführung von King Kong (1933). Baumwollspinnerei, Halle 18, Luru-Kino, Spinnereistr. 7, 04179 Leipzig West www.bebraverlag.de Halle 5, H207–209 Unsere Veranstaltungen Mehr Informationen finden Sie unter: www.bebraverlag.de/events Evelyn Csabai · Julia Csabai Letzter Aufruf Tegel! Geschichten vom tollsten Flughafen der Welt Do, 17.03.2016, 15:00–15:30 Uhr Forum Literatur Halle 5: Stand K600 Do, 17.03.2016, 20:00 Uhr Book Hotel Leipzig, Auguste-Schmidt-Straße 6, 04103 Leipzig Jalid Sehouli Und von Tanger fahren die Boote nach irgendwo Präsentiert vom bekannten Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase. Do, 17.03.2016, 16:00–16:30 Uhr Forum Literatur Halle 5: Stand K600 Do, 17.03.2016, 20:00 Uhr GANOS Kaffee-Kontor und Rösterei, Dittrichring 6, 04109 Leipzig Zentrum Bastienne Voss Peter Ensikat: Glaubt mir kein Wort Die Schauspielerin Bastienne Voss liest Satiren des bekannten Kabarettisten. Fr, 18.03.2016, 19:30 Uhr Thalia-Buchhandlung Leipzig, Karl-Liebknecht-Straße 8–14, 04107 Leipzig Süd Sa, 19.03.2016, 19:30 Uhr Bernd Mannhardt Keimzeit Tatort Berlin: Brisanter Hauptstadtkrimi Tapetenwerk, Texterkolonie, Haus K, 2. OG, Lützener Str. 91, 04177 Leipzig West Zu Hause in Tiflis hofft Zazas Mutter indes auf den Durchbruch ihres Sohnes, um ihn endlich nicht mehr alimentieren zu müssen. Doch statt zu schreiben, vertrödelt er die Zeit, beobachtet die amourösen Verwicklungen der Mitstreiter und verliebt sich in die schöne Grie­ chin Helena, die ihren Mann, den polnischen Schriftsteller und Über­ setzer Maciek, begleitet. Überhaupt: Am unwichtigsten im Literaturexpress ist die Literatur. Manchmal laufen die politischen Diskussionen heiß, vor allem zwi­ schen Russen und Georgiern, aber am heißesten wird es doch immer bei der Frage: Wer mit wem? Der Autor ist eben auch nur ein Mensch mit Bedürfnissen. Mit Witz und Charme nähert sich Bugadze diesem Haufen von Individualisten nicht über ihr Werk, sondern über all die kleinen Absonderlichkeiten und Schwächen der Einzelnen. Niemand wird der Lächerlichkeit preisgegeben, obwohl es viel zu lachen gibt. »Der Literaturexpress« ist eine hübsche Satire, wunderbar übersetzt von Nino Haratischwili, unterhaltsam, leichtfüßig. Kein Muss im Bü­ cherregal, aber ein solides Kann. DANIELA KRIEN ▶ Lasha Bugadze: Der Literaturexpress. Aus dem Georgischen von Nino Haratischwili. Frankfurt am Main: Frankfurter Verlagsanstalt . 3 S.,  € »Man kann den Hintern schminken, wie man will, es wird kein ordent- liches Gesicht daraus.« Kurt Tucholsky, »Schloß Gripsholm« »Man kann den Hintern schminken, wie man will, es wird kein ordent- liches Gesicht daraus.« Kurt Tucholsky, »Schloß Gripsholm«»Schloß Gripsholm«

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